Cowboys‘ Strategischer Schritt: Noah Brown zur Verbesserung der Offensivkraft verpflichten
Die Dallas Cowboys haben einen bedeutenden Wandel eingeleitet, indem sie Brian Schottenheimer zu ihrem neuen Cheftrainer ernannt haben, um das Team zurück in die Playoff-Contender zu steuern. In einer überraschenden Entwicklung erwägt das Team, sein offensives Arsenal durch die Verpflichtung eines bekannten Gesichts von einem Divisionsrivalen im kommenden Free Agency-Markt zu verstärken.
Strategische Offensivverbesserung
In Anbetracht der Notwendigkeit, ihre Empfangsgruppe über den herausragenden CeeDee Lamb hinaus zu stärken, haben die Cowboys den Receiver der Washington Commanders, Noah Brown, als mögliche Lösung ins Visier genommen. In einer aktuellen Analyse hob Kristopher Knox von Bleacher Report Brown als geeignete Ergänzung für die Cowboys unter Schottenheimers Anleitung hervor.
Eine Wiedervereinigung in Sicht
Browns Zeit bei den Cowboys fiel mit Schottenheimers Rolle als Coaching-Analyst im Jahr 2022 zusammen. Obwohl er sich in dieser Zeit hauptsächlich darauf konzentrierte, die Verteidigung zu unterstützen, könnte Schottenheimers Vertrautheit mit Brown, der fünf Saisons bei der Franchise verbrachte, bevor er 2024 zu den Commanders wechselte, von unschätzbarem Wert sein, um den Wide Receiver in die offensiven Dynamiken des Teams zu integrieren.
Browns potenzieller Einfluss
Trotz einer saisonbeendenden Verletzung in seiner jüngsten Saison zeigte Brown vielversprechende Statistiken und sammelte in nur 11 Spielen 453 Yards und 35 Receptions. Seine vorherigen Saisons bei den Cowboys zeigten seine Vielseitigkeit und seinen Beitrag als dritte Anspielstation des Teams, mit 555 Yards und drei Touchdowns. Bei seinem Wechsel zu den Texans im Jahr 2023 setzte Brown seine Fähigkeiten fort und erzielte 567 Yards in einem Team mit bemerkenswerten Talenten wie Tank Dell und Nico Collins.
Strategische Passform und finanzielle Überlegungen
Die Cowboys betrachten Brown als einen geeigneten Kandidaten für die Rolle des No. 2 Receivers und könnten von seiner bestehenden Beziehung zu sowohl Schottenheimer als auch Quarterback Dak Prescott profitieren. Darüber hinaus könnte Browns potenzieller Erwerb eine kostengünstige Lösung für Dallas darstellen, da der 29-Jährige in seiner vorherigen Saison einen bescheidenen Einjahresvertrag über 1,2 Millionen Dollar hatte – ein entscheidender Faktor für ein Team, das derzeit voraussichtlich die Gehaltsobergrenze um 4,3 Millionen Dollar überschreiten wird.
Zusammenfassend zeigt die strategische Verfolgung von Noah Brown durch die Cowboys ihren proaktiven Ansatz zur Stärkung ihrer offensiven Fähigkeiten unter Schottenheimers Führung. Durch die Nutzung von Browns Erfahrung, Talent und kostengünstigem Erwerb zielt Dallas darauf ab, seine Receiver-Tiefe zu erhöhen und seine Wettbewerbsfähigkeit in der kommenden Saison zu verbessern.