Sofia Kenin lobt Jessica Pegulas herausragende Leistung beim Charleston Open Sieg
In einer beeindruckenden Demonstration von Talent und Widerstandsfähigkeit lobte Sofia Kenin Jessica Pegula für ihren bemerkenswerten Wandel vom Finale in Miami zum Gewinn des Charleston Open Titels. Trotz Niederlagen gegen Daria Kasatkina und Coco Gauff bei der Sunshine Double richtete Kenin ihren Fokus auf den Sandplatz und lieferte einen ihrer beeindruckendsten Läufe beim Charleston Open.
Die ehemalige Australian Open Championin, bekannt für ihre Ausdauer durch Höhen und Tiefen, verlor im hart umkämpften Finale mit 6-3, 7-5 gegen Pegula. Kenin, die von Pegulas Fähigkeiten beeindruckt war, lobte ihre Gegnerin und rief: „Du bist ein verdammtes Biest.“ Es war jedoch nicht nur Pegula, die Lob erhielt – Kenin hob auch das Turnier selbst hervor, das von der Familie Navarro organisiert wurde, wobei Emma Navarro, eine Top-10-Spielerin, während der gesamten Veranstaltung eine zentrale Rolle unter der Leitung ihres Vaters, Ben Navarro, spielte.
Der nahtlose Übergang von dem Finale in Miami zum Sandplatz in Charleston hinterließ bei Kenin einen bleibenden Eindruck. „Zuerst möchte ich Jess zu einem großartigen Match gratulieren. Du spielst das ganze Jahr über großartig, ich habe in meiner Pressekonferenz gesagt, dass du ein verdammtes Biest bist. Vom Miami hierher, Glückwunsch an dich und dein Team. Es war ein großartiges Match und ein wohlverdienter Sieg,“ äußerte Kenin.
Ihre Zuneigung für das Turnier drückte Kenin aus, indem sie der Familie Navarro und allen, die an dem Erfolg der Veranstaltung beteiligt waren, dankte. Sie äußerte ihre Freude über die Teilnahme und beschrieb das Turnier als ein Gefühl wie Zuhause und freute sich auf ihre Rückkehr in der Zukunft. Kenins herzliche Worte fanden Resonanz beim Publikum in Charleston und schufen einen unvergesslichen Moment.
Reflecting on her performance and progress throughout the tournament, Kenin acknowledged her team’s efforts and the support of her fans. She vowed to regroup and embrace the challenges of clay court competition, looking ahead to future opportunities for growth and success.
In a thrilling match that captivated spectators, Pegula showcased her prowess with 3 aces and 2 double faults, while Kenin demonstrated her resilience with 6 aces and 1 double fault. The match statistics further highlighted the intensity and competitive spirit of both players, culminating in a riveting 1-hour and 27-minute showdown.
The Charleston Open not only witnessed exceptional tennis skills but also a display of sportsmanship and camaraderie among players. As Kenin and Pegula left their mark on the court, their determination and dedication serve as an inspiration to aspiring athletes and fans alike.
