Malcolm Brogdon spricht über den Celtics-Trade, konzentriert sich auf die Zukunft der Wizards
Malcolm Brogdon, ein entscheidender Spieler für die Boston Celtics während seiner einzigen Saison, hat sich zu dem Trade geäußert, der ihn nach der Saison 2022-23 aus dem Team brachte. Trotz des Gewinns des NBA Sixth Man of the Year Awards während seiner Zeit in Boston wurde Brogdon zu den Portland Trail Blazers getradet und spielt jetzt für die Washington Wizards.
In einem Interview mit Bobby Manning sprach Brogdon offen über die Herausforderungen, denen sich Spieler während Trades gegenübersehen, und wie er seit dieser Erfahrung vorangekommen ist.
Die Auswirkungen von Trades auf Spieler
Brogdon erkannte an, dass er mit dem Wechsel ins Reine gekommen ist, hob jedoch einen kritischen Aspekt hervor, der oft von Fans und Teams übersehen wird:
„Die Front Offices verlieren manchmal aus den Augen, dass Trades dazu führen, dass Spieler ihr ganzes Leben ändern müssen.“
Für Brogdon und viele andere bedeuten Trades, dass Familien umgesiedelt werden, sich an neue Umgebungen angepasst und berufliche Rollen neu definiert werden müssen – alles, um die Kaderstrategie eines Teams zu erfüllen.
Brogdons Zeit seit Boston
Seit seinem Verlassen der Celtics spielt Brogdon weiterhin auf hohem Niveau. Mit den Wizards erzielt er im Durchschnitt 15,2 Punkte, 3,8 Rebounds und 5,1 Assists pro Spiel. Seine Zeit in Boston hat jedoch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Brogdon war Teil eines Celtics-Teams, das kurz vor einem Meisterschaftsgewinn stand. Ihren Erfolg aus der Ferne zu beobachten, während er bei den Trail Blazers war, hätte Groll schüren können, aber Brogdon besteht darauf, dass er diese Gefühle hinter sich gelassen hat.
Ein neuer Fokus in Washington
Jetzt bei den Wizards konzentriert sich Brogdon auf sein neues Team und darauf, seinen Einfluss auf dem Platz zu maximieren. Seine Führungsqualitäten und Konsistenz machen ihn zu einem unschätzbaren Teil, während Washington seine Zukunft aufbaut.
Seine Überlegungen dienen als Erinnerung daran, dass Trades zwar die Fans begeistern können, aber oft erhebliche persönliche Konsequenzen für die beteiligten Spieler mit sich bringen.