Cleveland Browns‘ GM spricht über Gerüchte zu Shedeur Sanders
Der General Manager der Cleveland Browns, Andrew Berry, hat kürzlich die kursierenden Gerüchte über den Quarterback Shedeur Sanders angesprochen und Licht auf die Situation im Vorfeld des bevorstehenden NFL Drafts geworfen.
Die Browns, die den zweiten Gesamtsieg im Draft halten, befinden sich in einer entscheidenden Position, um zwischen den Top-Talenten Cam Ward und Shedeur Sanders zu wählen. Mit dem Shrine Bowl, der im Gange ist, gewinnt Sanders zusammen mit anderen erstklassigen Draft-Kandidaten an Momentum, je näher der Draft rückt.
Klärung zu angeblicher Bank-Anfrage
Berichte tauchten auf, die besagten, dass die Browns Sanders gebeten hätten, an den Shrine Bowl-Trainings nicht teilzunehmen, was Spekulationen und Bedenken aufwarf. Berry wies diese Behauptungen jedoch schnell zurück und betonte, dass eine solche Anfrage nie gestellt wurde.
Berry versicherte: „Das ist nicht wahr. Das ist keine Anfrage, die wir gestellt haben.“ Er betonte weiter, dass Sanders‘ Teilnahme an den Trainings die Bewertung des Teams nicht beeinflussen würde und somit alle Zweifel bezüglich der Absichten von Cleveland zerstreute.
Widerlegung unbegründeter Spekulationen
Inmitten der wirbelnden Gerüchte entstanden Spekulationen über eine mögliche Intervention von Deion Sanders, um zu verhindern, dass Shedeur zu den Browns wechselt. Deions frühere Äußerungen deuteten auf seine schützende Haltung gegenüber der NFL-Karriere seines Sohnes hin und ließen auf mögliche Eingriffe schließen, falls dies für notwendig erachtet wird.
Dennoch gibt es keine konkreten Beweise dafür, dass die Browns beim Draft von Shedeur Sanders auf Hindernisse stoßen würden. Die beeindruckenden Collegestatistiken des Quarterbacks, einschließlich 4.134 Passing Yards, 37 Touchdowns und einer Abschlussquote von 74 % in seiner letzten Saison in Colorado, unterstreichen sein Potenzial als wertvollen Draft-Pick.
Die Haltung der Cleveland Browns gegenüber Shedeur Sanders bleibt fest, räumt Mythen aus dem Weg und bekräftigt ihren unparteiischen Evaluierungsprozess, während sie die entscheidenden Entscheidungen vor dem NFL Draft treffen.