Browns in einem Hochrisiko-Pokerspiel mit den Rams, aber Matthew Staffords astronomischer Preisschild könnte das Royale Flush sein
Unter den zahlreichen Fragen und Bedenken der Cleveland Browns bezüglich Quarterbacks in dieser Offseason ist ein interessanter Name, der ins Spiel gekommen ist, der Veteran Matthew Stafford von den Los Angeles Rams. Angesichts der sich entwickelnden Vertragssituation des Spielmachers mit den Rams haben einige in der Liga mögliche Verbindungen zu potenziellen Optionen für Stafford außerhalb von Los Angeles gezogen, falls ein Deal scheitern sollte.
Finanzielle Hürden: Eine unüberwindbare Barriere für die Browns
In den Augen von ESPN Cleveland’s Tony Grossi haben die Browns keine realistische Chance, Stafford zu verpflichten, einfach aufgrund der finanziellen Hürden, die in dieser Offseason bestehen. Grossi hob die Komplexität der finanziellen Situation der Browns hervor und betonte die erheblichen Gehaltsobergrenzen, die ehrgeizige Schritte behindern, insbesondere im Bereich der Verpflichtung eines hochbezahlten Quarterbacks wie Stafford.
„Sie können wirklich nicht,“ sagte Grossi. „Sie werden zum vierten Mal den Vertrag von Deshaun [Watson] umgestalten. Selbst bei der grundlegenden Gehaltsumwandlung wird es ihm eine Gehaltsobergrenze von über 30 Millionen Dollar für dieses Jahr hinterlassen. Es wird fast halbiert von 72 Millionen auf etwa 36 Millionen. Sie können sich, so wie der Rest ihrer Gehaltsobergrenze aussieht, nicht leisten, dass ein Quarterback zusätzlich 20 Millionen nimmt. Ich sehe nicht, wie das überhaupt machbar sein soll.“
Finanzielle Dilemma der Browns: Zweitletzter Platz bei der Gehaltsobergrenze
Die Browns stehen in dieser Offseason vor einer brutalen finanziellen Situation und belegen mit minus 24 Millionen Dollar den zweitletzten Platz in der NFL bei der Gehaltsobergrenze, nur vor den New Orleans Saints. Diese ausweglose finanzielle Lage erfordert erhebliche Umstrukturierungen und Manöver, um den Kaderbedarf zu decken und das negative Gleichgewicht zu korrigieren. Die Hinzufügung von Staffords exorbitantem Vertrag in die Gleichung erscheint zu diesem Zeitpunkt als logistische Unmöglichkeit.
Staffords Preisschild: Ein hemmender Faktor
Finanzberichte deuten darauf hin, dass Stafford einen jährlichen Vertragswert von 50 Millionen Dollar verlangen könnte, was ihn weit über die finanziellen Möglichkeiten der Browns hinaushebt. Da das Team bereits stark durch Watsons Vertrag belastet ist, erscheint die Aussicht, Stafford zu erwerben, zunehmend unwahrscheinlich. Die hohen Kosten, die mit Stafford verbunden sind, machen es für die Browns unwahrscheinlich, ihn als realistische Option für die Quarterback-Position zu verfolgen.
A More Realistic Approach: Seeking Affordable Alternatives
Angesichts der finanziellen Einschränkungen und der unerreichbaren Natur von Staffords Vertrag wird erwartet, dass die Browns kostengünstigere Quarterback-Optionen in Betracht ziehen, um ihre Startposition zu besetzen. Ob durch den Draft oder die Free Agency, das Team wird wahrscheinlich eine kosteneffektive Lösung wählen, anstatt extravagante Verpflichtungen wie Stafford zu verfolgen.
Conclusion: Unlikelihood of Stafford Landing in Cleveland
In Anbetracht der finanziellen Lage der Browns und des astronomischen Preises, der an Stafford gebunden ist, erscheint es höchst unwahrscheinlich, dass der Star-Quarterback 2025 seinen Weg nach Cleveland findet. Stattdessen wird erwartet, dass das Team finanziell tragfähigere Alternativen sucht, um die Quarterback-Situation in der kommenden Saison zu steuern.