In einer herzlichen Botschaft hat Kate Middleton, die Prinzessin von Wales, ihre Unterstützung für Menschen, die mit Sucht kämpfen, zum Ausdruck gebracht. Sie hob die Bedeutung von „einfachen Freundlichkeiten“ und Verständnis hervor und betonte, wie wichtig es ist, diejenigen, die von Sucht betroffen sind, nicht zu beurteilen oder zu kritisieren. Stattdessen forderte sie die Gesellschaft auf, zu erkennen, dass Sucht eine ernsthafte psychische Erkrankung ist.
Als Schirmherrin des Forward Trust gab Kate diese Botschaft anlässlich der Woche zur Sensibilisierung für Sucht heraus. Sie erkannte die Fortschritte an, die bei der Verringerung des Stigmas rund um Sucht erzielt wurden, betonte jedoch, dass viele immer noch im Stillen leiden aufgrund von Scham- und Schuldgefühlen. Die Prinzessin rief zu Empathie und Mitgefühl auf und ermutigte die Menschen, für andere da zu sein, als Schulter zum Ausheulen oder als Ohr zum Zuhören.
„Es ist nicht unsere Aufgabe, zu urteilen oder zu kritisieren,“ schrieb Kate. „Wir müssen uns die Zeit nehmen, an der Seite eines anderen zu sitzen und die Werte von Liebe und Empathie zu lernen.“ Sie betonte, dass Sucht keine Wahl ist und jeden betreffen kann. Indem jeder mit Demut und Mitgefühl handelt, kann er einen Unterschied machen und diejenigen unterstützen, die leiden.
Kate hob zudem die Rolle von Wohltätigkeitsorganisationen hervor, die Einzelpersonen und Familien in schwierigen Zeiten unterstützen, betonte jedoch, dass sie es nicht alleine schaffen können. Sie rief alle dazu auf, ihre Einstellung zur Sucht zu ändern und die Kämpfe derjenigen zu berücksichtigen, die damit umgehen, denn Genesung ist möglich.
Diese Nachricht von Kate kommt, während sie sich auf bedeutende öffentliche Auftritte an der Seite von Prinz William vorbereitet. Sie werden den König beim Staatsbesuch des Emirs von Katar vertreten und damit ihr Engagement für diplomatische Aufgaben demonstrieren. Darüber hinaus organisiert Kate letzte Vorbereitungen für den jährlichen ‚Together At Christmas‘-Gottesdienst in der Westminster Abbey.
Die Arbeit mit Menschen, die mit Sucht kämpfen, ist seit langem eine Priorität für Kate. Sie war in den letzten Jahren aktiv an der Suchtbewusstseinswoche beteiligt, hat ihre Unterstützung angeboten und andere mit herzlichen Worten ermutigt. Eines ihrer ersten Schirmherrschaften war Action on Addiction, was ihre Leidenschaft für die Auseinandersetzung mit suchtbezogenen Themen zeigt.
Darüber hinaus ist Kate seit 2021 Schirmherrin des Forward Trust. Die Organisation bietet Unterstützung über einen Online-Chat-Service für Menschen, die mit Sucht sowie anderen sozialen Problemen wie Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit und Straftaten kämpfen. Laut der Wohltätigkeitsorganisation haben etwa 45 % der britischen Erwachsenen in irgendeiner Form Sucht oder Abhängigkeit erlebt.
Im vergangenen Jahr besuchte Kate ein Gefängnis in Surrey, um das Bewusstsein für Sucht zu schärfen. Sie erfuhr von den Rehabilitationsprogrammen, die vom Forward Trust angeboten werden, und hörte Geschichten von Personen, die versuchen, abstinent von Alkohol und Drogen zu bleiben. Diese Erfahrungen stärkten ihren Glauben daran, dass Genesung mit der richtigen Unterstützung möglich ist.
Das Thema der Suchtbewusstseinswoche im vergangenen Jahr war ‚Jeder kennt jemanden‘, was die weitreichenden Auswirkungen auf die Gesellschaft anerkennt. Kate betonte die Bedeutung, offen über Sucht zu sprechen und zu berücksichtigen, wie sie Menschen betrifft, die nicht nur selbst betroffen sind. Sie rief zu Mitgefühl und Empathie auf, um den Kreislauf der Sucht zu durchbrechen.
Im Jahr 2021 unterstützte Kate leidenschaftlich die Aktionswoche zum Suchtbewusstsein, die von Forward Trust organisiert wurde. Während dieser Veranstaltung hielt sie eine kraftvolle Rede, in der sie die verheerenden Auswirkungen von Sucht hervorhob und gegen Fehlinformationen ankämpfte. Sie führte sogar Gespräche mit den TV-Moderatoren Ant und Dec, wobei Ant seine persönlichen Erfahrungen im Kampf gegen die Abhängigkeit von Schmerzmitteln teilte.
Während die Suchtbewusstseinswoche in diesem Jahr fortgesetzt wird, bleibt der Fokus darauf, anzuerkennen, dass Sucht jeden betrifft, aber zu betonen, dass Genesung möglich ist. Die Kampagne zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Sucht auf Einzelpersonen in verschiedenen Branchen vom 20. November bis zum 7. Dezember zu schärfen.
Zusätzlich zu ihrer Advocacy-Arbeit für das Suchtbewusstsein erfüllt Kate weiterhin ihre königlichen Pflichten an der Seite von Prinz William. Ihr Engagement für den öffentlichen Dienst spiegelt ihr Bestreben wider, einen positiven Unterschied in der Gesellschaft zu machen.
Tragischerweise zahlten Kate und William kürzlich Tribute an Liz Hatton—eine angehende Fotografin, die im Alter von nur 17 Jahren nach einem Kampf gegen Krebs verstorben ist. Indem sie ihr Beileid und ihre Bewunderung für Liz‘ Tapferkeit ausdrückten, erkannte das königliche Paar den unvorstellbaren Schmerz an, den ihre Familie erlebt.
Kate Middletons kraftvolle Botschaft zur Sucht erinnert an die Bedeutung von Empathie und Verständnis. Durch ihre Patronate und öffentlichen Auftritte unterstützt sie weiterhin diejenigen, die mit Sucht kämpfen, und bemüht sich, das Stigma rund um dieses herausfordernde Thema abzubauen.