Meghan Markles Lifestyle-Marke, American Riviera Orchard, hat zahlreiche Markenrechtsprobleme erlebt, die seit ihrem Werbeauftakt im März erhebliche Verzögerungen bei der Markteinführung verursacht haben. Das US-Patent- und Markenamt (USPTO) wies Meghans Markenantrags im August zunächst zurück und gab an, dass der Name „American Riviera Orchard“ „primär geografisch beschreibend“ sei. Laut dem USPTO sind Marken, die sich auf spezifische Orte beziehen, typischerweise nicht schutzfähig, da sie den Ursprung beschreiben und nicht die Marke unterscheiden. Diese Ablehnung hat sich als kritisches Hindernis für den Genehmigungsprozess der Marke erwiesen.
Das USPTO hat auch Probleme mit dem Logo-Design der Lifestyle-Produktlinie angeführt, was die Angelegenheit weiter komplizierte. Sie stellten fest, dass das stilisierte O in „Orchard“ als „nicht erkennbar“ angesehen wurde und der Antrag eine klare Beschreibung des Logos vermisste. Ohne eine genaue Beschreibung hielt das USPTO den Antrag für unvollständig und forderte eine Überarbeitung mit präzisen Details zum Design. Diese Verfahrensfehler haben nur zu den rechtlichen Hindernissen beigetragen, die den Fortschritt von Meghans Marke behindern.
Im Oktober wurde ein rechtlicher Protest von der Lebensmittelgesellschaft Harry & David eingereicht, die das Markenrecht für „Royal Riviera“ besitzt. Das Unternehmen argumentierte, dass die Ähnlichkeit zwischen ihrem markenrechtlich geschützten Titel und „American Riviera Orchard“ die Verbraucher verwirren könnte, insbesondere da beide Marken möglicherweise in verwandten Branchen tätig sind. Diese Opposition wirft Fragen darüber auf, ob Meghans Team den Markennamen vollständig ändern muss, um weitere rechtliche Verwicklungen zu vermeiden.
Als Reaktion auf diese Rückschläge hat Meghans rechtliches Team eine dreimonatige Verlängerung beantragt, um die bestehenden Markenprobleme zu lösen. Diese Verlängerung ist entscheidend, da das Verpassen der Frist eine vollständige Neuanmeldung des Antrags erforderlich machen könnte. Die zusätzliche Zeit wird voraussichtlich dazu beitragen, Bedenken hinsichtlich der geografischen Beschreibbarkeit auszuräumen, die Logo-Beschreibung zu überarbeiten und auf den Widerspruch von Harry & David zu reagieren.
Allerdings haben diese Verzögerungen bereits den Zeitplan für den Markteintritt der Marke beeinträchtigt. Trotz einiger Werbemaßnahmen, wie dem Versenden von Produkten an Influencer, hat American Riviera Orchard noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben oder detaillierte Produktinformationen bereitgestellt. Der Fortschritt der Marke wurde durch rechtliche Hürden und Verfahrensfehler behindert, sodass Meghans Team mehr Zeit benötigt, um durch das Markenchaos zu navigieren.
Die Herzogin von Sussex bleibt trotz der bisher erlittenen Herausforderungen ihrem Lifestyle-Brand verpflichtet. Während ihr rechtliches Team im Hintergrund fleißig arbeitet, hofft Meghan, diese Hindernisse zu überwinden und American Riviera Orchard zum Erfolg zu führen. Während sie „mehr Zeit“ sucht, um die Markenprobleme zu beheben, ist es offensichtlich, dass Meghan Markle entschlossen ist, ihren Platz in der Geschäftswelt zu behaupten und gleichzeitig die Komplexitäten des geistigen Eigentums zu meistern.
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