Eine Luxus-Yacht namens Sea Story sank in den frühen Morgenstunden am Montag im Roten Meer und hatte 45 Personen an Bord. Das Schiff war auf einer mehrtägigen Tauchexpedition, als es in der Nähe von Marsa Alam, Ägypten, kenterte.
Bis jetzt wurden 16 Personen lebend gerettet, aber 29 werden noch vermisst, was eine großangelegte Such- und Rettungsaktion unter der Leitung ägyptischer Behörden auslöste.
Details des Vorfalls
- Passagiere und Besatzung: Die Yacht transportierte 31 Touristen verschiedener Nationalitäten und 14 Besatzungsmitglieder.
- Abfahrt und Route: Das Schiff hatte am Sonntag von Port Ghalib, Marsa Alam, abgelegt, mit dem Plan, am 29. November im Hafen von Hurghada anzulegen.
- Zeitlinie: Der Notruf wurde heute um etwa 5:30 Uhr Ortszeit von einem Besatzungsmitglied abgesetzt.
Rettungsmaßnahmen im Gange
Rettungsteams durchkämmen das Gebiet, um Überlebende zu finden. Die Operation wird in der Nähe von Marsa Alam koordiniert, einem beliebten Tauchziel in Ägypten. Die Behörden bleiben optimistisch, während die Suche mit Unterstützung lokaler Schiffe und Notfallhelfer fortgesetzt wird.
Kontext: Eine Traumreise wird tragisch
Die Sea Story war auf einem geplanten Tauchgang, der malerische Unterwasserabenteuer versprach. Doch die Reise endete in einer Katastrophe, die Familien und Beamte dazu brachte, nach Antworten zu suchen.
Fazit
Das Sinken der Sea Story ist eine eindringliche Erinnerung an die Unberechenbarkeit des Meeres. Während Rettungsteams unermüdlich daran arbeiten, die Vermissten zu finden, schaut die Welt zu und hofft, dass weitere Überlebende gefunden werden.