Schockierende Anschuldigung: Sara Duterte soll angeblich die Ermordung von Präsident Marcos geplant haben
Einführung
In einer dramatischen Wendung, die die philippinische Politik erschüttert, wurde Vizepräsidentin Sara Duterte beschuldigt, einen Plan zur Ermordung von Präsident Ferdinand Marcos orchestriert zu haben. Das Justizministerium des Landes gab eine Vorladung heraus, die Duterte fünf Tage Zeit gab, um auf die Vorwürfe zu reagieren, dass sie die „Drahtzieherin“ hinter der Verschwörung sei.
Die Anschuldigungen kommen inmitten zunehmender politischer Spannungen, da die einst mächtige Allianz zwischen Marcos und Duterte zerbricht, während die Midterm-Wahlen 2025 näher rücken.
Die Vorwürfe
Während einer Pressekonferenz am Wochenende machte Duterte brisante Bemerkungen und behauptete, sie habe ihrem Sicherheitsteam aufgetragen, Präsident Marcos zu töten, falls sie selbst ermordet werde. Diese Aussagen führten zu schnellen rechtlichen Maßnahmen:
- Reaktion der Regierung: Der stellvertretende Justizminister Jesse Andres erklärte: „Die vorsätzliche Verschwörung zur Ermordung des Präsidenten, wie sie von der angeblichen Drahtzieherin zugegeben wurde, wird nun rechtliche Konsequenzen haben.“
- Bedrohungsdetails: Duterte hat Berichten zufolge den angeblichen Auftragsmord auf die First Lady Liza Araneta-Marcos und den Sprecher des Hauses Martin Romualdez, einen nahen Verwandten des Präsidenten, ausgeweitet.
Duterte reagiert
Zu ihrer Verteidigung erklärte Duterte, sie werde mit der Untersuchung kooperieren, forderte jedoch, dass auch ihre Fragen beantwortet werden. „Ich werde gerne auf ihre Anfragen antworten, aber sie müssen auch meine beantworten“, erklärte sie.
Marcos reagiert
Präsident Marcos nannte die Vorwürfe „beunruhigend“ und versicherte der Öffentlichkeit, dass er sich gegen jegliche Bedrohungen verteidigen werde. Der Präsidentenpalast bestätigte, dass die Bedrohung dem Präsidialen Sicherheitskommando zur sofortigen Bearbeitung gemeldet wurde.
Eine zerfallende Allianz
Die Partnerschaft zwischen Marcos und Duterte, die mit ihrem Wahlsieg 2022 begann, hat sich in den letzten Monaten aufgelöst:
- Rodrigo Dutertes Kritik: Der ehemalige Präsident Rodrigo Duterte, Saras Vater, beschuldigte Marcos, ein „Drogenabhängiger“ zu sein.
- Marcos‘ Gegenklage: Der Präsident reagierte, indem er behauptete, dass sich Dutertes Gesundheit aufgrund des langfristigen Fentanylkonsums verschlechtere.
Der Streit erreichte neue Höhen mit Saras Dutertes schockierenden Mordkommentaren, was die politische Spaltung verstärkte.
Rechtliche und politische Implikationen
- Potenzielle Amtsenthebung: Dutertes umstrittene Aussagen könnten zu einem Amtsenthebungsverfahren führen.
- Strafrechtliche Anklagen: Das Justizministerium betonte, dass die Vizepräsidentin nicht immun gegen strafrechtliche oder administrative Ermittlungen ist.
- Manhunt nach angeblichem Auftragsmörder: Die Behörden suchen aktiv nach der Person, die angeblich von Duterte beauftragt wurde, den Plan auszuführen.
Fazit
Die Vorwürfe gegen Sara Duterte haben die Philippinen in ein politisches Chaos gestürzt. Mit Drohungen, Ermittlungen und sich auflösenden Allianzen bereitet sich die Nation auf die Folgen dieses hochriskanten politischen Dramas vor.
Wie werden diese Anschuldigungen die politische Zukunft der Philippinen beeinflussen? Teilen Sie Ihre Gedanken unten mit.